- US‑börsennotierte Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten am 8. April den vierten Tag in Folge Nettoabflüsse. Diese beliefen sich auf mehr als 326 Millionen US-Dollar.
- Abflüsse dieser Höhe kamen in den vergangenen Monaten jedoch bereits mehrmals vor. Der bisherige Negativrekord liegt sogar mehr als doppelt so hoch. Grund zur Panik besteht also nicht.
- Der iShares Bitcoin Trust ETF (IBIT) von BlackRock verzeichnete gestern mit über 252 Millionen US-Dollar den größten Ausverkauf und damit den größten Tagesabfluss seit dem 26. Februar.
- Am Tag zuvor, dem 7. April, verbuchten die Bitcoin-Fonds ein Minus von rund 104 Millionen US-Dollar.
- Der Verkaufsdruck bei Bitcoin und Co. folgt auf die Ankündigung weitreichender Importzölle durch US-Präsident Donald Trump, die innerhalb von zwei Tagen einen historischen Kurssturz der Aktienmärkte auslöste.
- Bitcoin konnte sich angesichts der Panik zur Überraschung vieler noch recht gut halten. Viele Anleger fragen sich daher, ob nun der richtige Zeitpunkt zum BTC-Einstieg ist.
- Derweil sieht BitMEX-Gründer und Krypto-Experte Arthur Hayes in einer chinesischen Yuan-Abwertung den nächsten Impuls für Bitcoin.
- Ethereum-ETFs mussten am 8. April ein Minus von nur rund 3 Millionen US-Dollar hinnehmen. ETH-Anleger scheinen der sich immer weiter verschlimmernden Underperformance der zweitgrößten Kryptowährung mit Resignation zu begegnen.

Verwendete Quellen:
- Bitcoin-ETF-Flüsse auf Farside Investors: https://farside.co.uk/btc/
- Ethereum-ETF-Flüsse auf Farside Investors: https://farside.co.uk/eth/
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