- Auch Bison trifft der Kryptowinter hart. Der Umsatz des Unternehmens fiel im Vergleich zu 2022 um drei Viertel – auf 13 Millionen Euro. Das berichtet Finance Forward.
- Hauptgrund für diesen Absturz sei das gesunkene Handelsvolumen. Es schrumpfte um 68 Prozent, von 5,6 Milliarden auf 1,8 Milliarden Euro.
- Bison verdient am Spread zwischen zwei Trades. Er betrug 0,75 Prozent und wurde nun auf 1,25 Prozent erhöht.
- Trotz sinkender Umsätze stieg die Kundenzahl auf 700.000 Nutzer um insgesamt ein Viertel zum Vorjahr an.
- Das Unternehmen reagierte mit Einsparungen, vor allem im Werbebudget. Zu Massenentlassungen wie bei vielen anderen Krypto-Firmen kam es nicht.
- Die App ist das Krypto-Angebot der Börse Stuttgart. Sie ging 2018 an den Markt und zählt zu einer der vertrauenswürdigsten Adressen für Bitcoin in Deutschland. Hier geht es zu unserem Test.
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