- Die weltweit größte Krypto-Börse Binance konnte einen langjährigen Rechtstreit beenden. Für die Einigung mit der Comissão de Valores Mobiliários zahlte das Unternehmen 9,6 Millionen Real beziehungsweise 1,76 Millionen US-Dollar Strafe.
- Schon im Jahr 2020 hatte die brasilianische Börsenaufsichtsbehörde (CVM) der Krypto-Börse das Angebot von Derivatprodukte in dem südamerikanischen Land verboten.
- Die “brasilianische SEC” erklärte damals, dass Derivatkontrakte Wertpapiere seien und dass Binance keine Genehmigung besitze, um in Brasilien als Wertpapiervermittler zu agieren. Inzwischen bestätigte die Behörde die Einigung im Rechtsstreit.
- “Seit der ersten Mitteilung der Aufsichtsbehörde an Binance im Jahr 2020 haben wir alle notwendigen Maßnahmen ergriffen, um der Behörde zu genügen und die lokalen Anforderungen zu erfüllen”, erklärte Binance gegenüber Cointelegraph.
- Noch 2023 lehnte die CVM den Vorschlag der Krypto-Börse ab, rund 365.000 US-Dollar zu zahlen, um die laufende Ermittlung zu beenden. Trotz der nun erfolgten Beilegung des Rechtsstreites darf Binance jedoch weiterhin keine Derivate in Brasilien anbieten.
- Erst kürzlich machte Brasilien Schlagzeilen, als die gleiche Börsenaufsichtsbehörde den ersten Solana ETF der Welt genehmigte. Der genaue Handelsstart des SOL-Indexfonds ist jedoch noch unbekannt.
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