- Das in Berlin ansässige Fintech-Unternehmen Finoa erweitert sein Angebot an Brokerage- und Krypto-Stake-Diensten.
- Dabei ermöglicht Finoa seinen Kunden einen Zugang zu einer aufsichtsrechtlich konformen Form der dezentralen Finanzierung (DeFi) über die Depot-Wallet-Infrastruktur des Unternehmens.
- Gegenüber CoinDesk erklärte Finoa-Gründer Henrik Gebbing, dass man in den letzten Monaten eine große Nachfrage nach dApps in den firmeneigenen Depot-Wallets gespürt habe.
- Anfang des Jahres erhielt das FinTech-Unternehmen eine Kryptoverwahrlizenz von der deutschen Finanzaufsicht BaFin und konnte neue Investoren gewinnen.
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