- Wann geht der Bitcoin-Bullenmarkt weiter? Nach Ansicht von Arthur Hayes braucht es dazu mehr Liquidität am Markt.
- Im Interview mit bitcoin.com sagt Hayes: “Wir hatten einen tollen Lauf von 20.000 US-Dollar auf 110.000 US-Dollar, und jetzt befinden wir uns in einer 30-prozentigen Korrektur. Das ist ziemlich normal für einen Bullenmarkt.”
- Dem Ökonomen zufolge spielt Trump ein abgekartetes Spiel. Der US-Präsident schüre bewusst Rezessionsängste, um die Notenbank Fed zu Zinssenkungen zu bewegen.
- “Sie werden die Wirtschaft ankurbeln und mehr Geld drucken als je zuvor”, prophezeite er. Und weiter: “Wenn es finanzielle Notlagen gibt, wird immer Geld gedruckt. Dabei spielt es keine Rolle, welche politischen Ansichten vertreten werden.”
- Hayes sieht Bitcoin bei bis zu 250.000 US-Dollar bis Jahresende.
- Bitcoin ist typischerweise stark mit der globalen Liquidität M2 korreliert. Diese ist zuletzt zurückgegangen und hat sowohl den Aktien- als auch den Kryptomarkt in die Knie gezwungen.
- Die Inflation ist zuletzt geringfügig zurückgegangen. Allerdings ist die Fed noch zögerlich, am Geldhahn zu drehen, da die inflationären Zolleffekte erst mit Verzögerung am Markt spürbar werden.
- Korrekturen finden in Bullenmärkten immer wieder statt. Ist das aktuelle Kursniveau ein attraktiver Einstiegszeitpunkt?
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