- Cathie Woods ARK Invest und die europäische Krypto-Investmentfirma 21Shares lassen nicht locker und versuchen bereits zum dritten Mal eine Lizenz für einen Bitcoin-ETF zu erlangen.
- Am 25. April beantragten die beiden Unternehmen bei der US-Börsenaufsicht (SEC) die Genehmigung für einen börsengehandelten Bitcoin-Spotfonds (ETF).
- Bislang hat die SEC jegliche Versuche, ein solches Finanzprodukt einzuführen, abgelehnt. Es erfülle nicht die Anforderungen gemäß ihren Verfahrensregeln und des Börsengesetzes.
- Ein Bitcoin-Spot-ETF ermöglicht Kunden das indirekte Investieren in die weltweit größte Kryptowährung. Der Wert des Derivates verfolgt dabei in Echtzeit den BTC-Kurs, ohne dass Anleger dabei tatsächlich echte Bitcoin kaufen.
- Auch andere große US-Player bewerben sich immer wieder um eine Lizenz. Der Krypto-Vermögensverwalter Grayscale klagte nach einem gescheiterten Zulassungs-Versuch im vergangenen Jahr gegen die SEC.
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