- Im August haben Anwaltskanzleien, die an sieben Krypto-Insolvenzen aus dem Jahr 2022 gearbeitet haben, Honorare in Höhe von 751 Millionen US-Dollar erhalten. Das geht aus einem Bericht von Bloomberg Law hervor.
- Alleine vier Anwaltskanzleien verdienten insgesamt 484 Millionen US-Dollar. Damit stellten sie 64 Prozent aller Honorare, im Rahmen der Chapter-11-Insolvenzverfahren gezahlt wurden.
- Einen besonders großen Gewinn aus Krypto-Insolvenzen erzielte die Kanzlei Sullivan & Cromwell mit 215 Millionen US-Dollar. Die Firma ist die Rechtsvertretung der Krypto-Börse FTX, die 2022 bankrott ging. BTC-ECHO berichtete über die neueste Insolvenzzahlung von FTX an seine Gläubiger.
- Kirkland & Ellis liegt mit Honoraren von 120 Millionen US-Dollar auf dem zweiten Platz. Das Unternehmen kümmerte sich um die Abwicklung von großen Krypto-Firmen wie Voyager, BlockFi und Celsius.
- White & Casey bearbeitete die Krypto-Insolvenzen von Genesis und Celsius und verdiente damit 75 Millionen US-Dollar. Auf dem vierten Platz folgt knapp dahinter Cleary Gottlieb, das federführender Rechtsbeistand bei Genesis war.
- Weiter laufende Konkursverfahren beinhalten die Abwicklung der FTX-Insolvenz und das Terraform-Labs-Verfahren. Dabei geht es um die Implosion des algorithmischen Stablecoins TerraUSD.
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