Anstatt US-Dollar Indien und die Vereinigten Arabischen Emirate nutzen Ripple für Ölgeschäft

Der US-Dollar gilt als die Währung im internationalen Ölhandel. Indien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) gehen jetzt einen anderen Weg.

David Scheider
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Brad Garlinghouse

Beitragsbild: Picture Alliance

| Ripple-CEO Brad Garlinghouse hat nicht nur von Gary Gensler eine schlechte Meinung
  • Indien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) haben einen Öl-Deal erstmals über Ripple abgewickelt. Das berichtet Cryptopolitan zuerst.
  • Typischerweise werden Ölgeschäfte in US-Dollar abgewickelt.
  • In diesem Fall bezahlte Indien aber mit Indischer Rupie und transferierte die Zahlung mithilfe des Ripple-Netzwerks.
  • Der Deal kommt nach einer Ankündigung, dass Ripple jetzt mit dem in den VAE ansässigen DIFC Innovation Hub kooperiert.
  • “Die VAE sind eine der fortschrittlichsten Regionen weltweit, wenn es darum geht, regulatorische Klarheit für lizenzierte Firmen zu schaffen, die Krypto-Assets anbieten, und ein Umfeld zu fördern, in dem die nächste Generation von Finanzinnovationen gedeihen kann”, sagte Brad Garlinghouse, Chief Executive Officer von Ripple.
  • Zuletzt lief es rund für Ripple. Am 8. August legte die zuständige Richterin den Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC bei.
  • Dabei musste das Unternehmen lediglich 120 Millionen US-Dollar Strafe zahlen.
  • Die Ripple-Geschäftsführung feiert das Urteil ausgelassen als Sieg über die SEC, denn Letztere hatte eine Strafe von insgesamt zwei Milliarden US-Dollar gegen das Unternehmen hinter dem XRP-Token gefordert.
  • Binnen der letzten sieben Tage konnte Ripples Kryptowährung, XRP, um 13 Prozent zulegen.
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