- Wie eine repräsentative Studie von Goldman Sachs preisgibt, sind derzeit rund 32 Prozent der befragten privaten Familienfinanzverwaltungen der Welt im Krypto-Sektor aktiv. Dazu zählen Investments in digitale Assets, NFTs oder den DeFi-Sektor.
- Für den Bericht befragte die Investmentbank 166 Family-Offices in den USA, Europa, im Nahen Osten, Afrika und in Asien zu ihrem Portfolio.
- Dabei gaben 26 Prozent der Befragten an, direkt in Kryptowährungen zu investieren. 2021 lag diese Zahl noch bei 16 Prozent.
- Als Motivation für ihre Allokation gaben 19 Prozent an, an die Blockchain-Technologie zu glauben. Weitere acht Prozent behaupten zudem, Krypto als Wertspeicher zu sehen.
- Für neun Prozent ging es bei ihrem Investment lediglich darum, das Portfolio zu diversifizieren. Indes gaben acht Prozent an, nur mit Kryptowährungen spekulieren zu wollen.
- Somit stiegen die Investitionen im Vergleich zum Vorjahr zwar. Jedoch scheint das Interesse am Krypto-Sektor mit dem Bärenmarkt zu schwinden.
- So stieg die Zahl der Familienbüros, die kein Investment oder zukünftig kein Interesse an einem Investment haben, von 39 auf 62 Prozent.
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