- Der kasachische Staat geht weiter gegen illegales Mining vor. Wie die nationale Finanzmarktaufsicht auf ihrer Webseite mitteilte, beschlagnahmten Behörden im zentralasiatischen Land nach eigenen Angaben Mining-Ausrüstung im Wert von knapp 100 Milliarden Tenge, was etwa 200 Millionen US-Dollar entspricht.
- Insgesamt hätten 55 Unternehmen ihre Mining-Aktivitäten freiwillig eingestellt. Derzeit seien noch 25 illegale Miner bei den Behörden registriert.
- 51 von ihnen sollen nun von den Behörden geschlossen worden sein. Sie hätten ihre Tätigkeit nicht rechtzeitig gemeldet oder versucht, illegal Strom für den Betrieb der Miner zu ziehen, heißt es in dem Regierungsschreiben.
- Von dem Exodus der digitalen Schürfer aus China hat Kasachstan enorm profitiert. Nach den USA stellt das zentralasiatische Land derzeit den zweitwichtigsten Mining Hotspot weltweit dar.
- Der energieintensive Schürfprozess zeigt jedoch auch seine negativen Seiten. So kämpft Kasachstan seit einer Weile mit Stromengpässen.
- Die Regierung reagierte und verhängte ein temporäres Mining-Verbot. Seitdem gehen Behörden verstärkt gegen die digitalen Schürfer vor.
- Letzten Monat schloss man beispielsweise 13 illegale Anlagen.
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