MetaMask-Wallet – Test und Erfahrungen

Hier haben wir es mit einer Hot-Wallet zu tun, die vor allem auf das Ethereum-Ökosystems und seine Coins und Token abzielt. Sie lässt sich sowohl als App, aber auch als Browser-Erweiterung installieren. Nutzer können sie an Plattformen wie OpenSea oder so gut wie jede DeFi-Plattform anbinden. Zudem ermöglicht sie den Eintritt in die meisten Metaverse-Projekte im Krypto-Space.

Die Software der Wallet funktioniert tadellos. Das Team hinter dem Projekt sorgt außerdem stetig für Aktualisierungen. So hat man es mit einer der wahrscheinlich besten Hot-Wallets am Markt zu tun – vorausgesetzt, man bewegt sich im Ethereum-Ökosystem.

Die Nutzung der Wallet ist kostenfrei. Je nachdem, mit welcher dApp beziehungsweise Plattform man sie verbindet, können jedoch Gebühren anfallen.

Unterstützt werden grundsätzlich Ether (ETH) sowie alle Ethereum-basierten Token (ERC20, ERC721).

Wer sich hier eine Wallet erstellt, bekommt direkt eine geheime Seedphrase. Diese besteht aus 12 Wörtern, die man sorgfältig aufbewahren muss. Mit ihnen ist es möglich, die Wallet zu jederzeit überall auf der Welt wiederherzustellen – ganz egal, an welchem Gerät.

Wer Fragen oder Probleme hat, kann sich zunächst in der Wissensdatenbank umsehen. Sollte man dort nicht fündig werden, kann man sich entweder an das Community-Forum oder direkt an das Team wenden.

Nicht umsonst zählt die Wallet zu einer der am meisten genutzten Hot-Wallets im Ethereum-Space. Mit ein bisschen Technik-Affinität ist die Browser-Erweiterung oder auch die App schnell installiert. Die Bedienung ist außerdem intuitiv gestaltet, was der Benutzerfreundlichkeit in die Hände spielt.

Je nachdem, mit welcher Plattform man interagiert, bieten sich verschiedene Features. Vor allem im DeFi-Bereich sind hier Staking, Lending und Yield-Farming zu nennen. Über die App selbst kann man, wiederum über Drittanbieter, Kryptowährungen kaufen. Zudem eignet sich die Wallet, um NFTs aufzubewahren.