IQMining – Test und Erfahrungen

Wer sich hier entscheidet Cloud-Mining zu betreiben, bekommt den gesamten Service so unkompliziert wie möglich angeboten. Nutzer müssen sich lediglich anmelden, für einen bestimmten Vertrag entscheiden und können dann mit dem Mining beginnen.

Die Plattform ist also auf die Nutzerbedürfnisse zugeschnitten und macht den Prozess so einfach wie möglich. Auch die Gebührenstruktur ist übersichtlich gestaltet und auch für Anfänger gut zugänglich.

Nutzer können die Services entweder per Kreditkarte (Visa, Mastercard) oder auch mit Kryptowährungen (BTC, ETH etc.) bezahlen.

Die jeweiligen Gebühren hängen von den unterschiedlichen Verträgen ab. Hier kommt es zum Beispiel darauf an, welchen Mining-Algorithmus man bevorzugt und welche Coins man minen will. Der günstigste Vertrag beginnt bei 0.119 US-Dollar pro GH/s. Eine Übersicht über alle Gebühren.

Insgesamt bietet der Anbieter das Mining von über 15o verschiedenen Coins und Kryptowährungen an. Die Auszahlung erfolgt jedoch in Bitcoin (BTC), Bitcoin Cash (BCH), Tether (USDT) oder Ether (ETH).

Die Webseite des Mining-Anbieters arbeitet mit einem SSL-Zertifikat, das für die Verschlüsselung der Daten sorgt. Wer seinen Account außerdem schützen will, kann die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) aktivieren.

Bei Fragen oder Problemen kann man den Support per E-Mail oder Chatbot auf der Homepage erreichen.

Das Cloud-Mining-Angebot ist so ausgelegt, dass es für Nutzer so einfach wie möglich ist, mit der Plattform zu interagieren. Wer sich mit E-Mail-Adresse und Telefonnummer registriert hat, kann sich an die Verififizierung machen und dann relativ zügig mit der Auswahl des Vertrages loslegen.

Auch die Auszahlung erfolgt ohne große Probleme – IQMining überweist die geschürften Kryptowährungen täglich.

Wer sich hier für das Cloud-Mining entscheidet, hat die Auswahl zwischen verschiedenen Coins beziehungsweise Mining-Algorithmen. Der Anbieter macht es seinen Kunden dabei so leicht wie möglich: Einfach anmelden, Vertrag auswählen und losminen.