Exporo – Test und Erfahrungen

Die Plattform baut die Brücke zwischen dem traditionellen Kapitalmarkt und dem Krypto-Markt, indem sie auf tokenisierte Assets setzt. Dadurch wird es auch für Menschen mit kleinerem Budget möglich, in Immobilien zu investieren. Dabei setzt das Unternehmen auf Benutzerfreundlichkeit. Hier werden sich auch Anfänger zurechtfinden, die zuvor noch nicht mit Krypto-Assets in Berührung gekommen sind. In unserem Test blieben dementsprechend kaum Wünsche offen.

Das Aufladung des Investment-Kontos erfolgt per Überweisung oder im Lastschriftverfahren.

Die Nutzung der Plattform ist kostenfrei.

Das Produktangebot beschränkt sich auf Immobilienprojekte. Hier haben Nutzer jedoch eine vergleichsweise große Auswahl an verfügbaren Angeboten.

Für die Verwahrung der Assets greift Exporo auf Tangany zurück. Dabei handelt es sich um einen von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistung (BaFin) regulierten Anbieter. Tangany selbst setzt bei der Verwahrung von Krypto-Assets auf ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem.

Bei Fragen und Problemen kann man den Support jederzeit via E-Mail oder direkt per Telefon unter der Nummer 040 / 210 91 73 – 00 erreichen.

Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich gestaltet. Auch die Registrierung erfolgt ohne große Hindernisse. Gerade für Anfänger im Investment-Bereich bietet der Security-Token-Marktplatz hohen Komfort. So wird etwa bei jedem Projekt direkt ersichtlich, wie hoch die Verzinsung ausfallen wird.

Besonders hervorzuheben ist die kostenlose Nutzung des Angebotes. Wer sich dazu entschließt, hier in Immobilienprojekte zu finanzieren, muss also keine gesonderte Gebühr an die Plattform zahlen.