Awesome Miner – Test und Erfahrungen

Wer auf die Software setzt, setzt auf eine leichtere Überwachung seines Mining-Betriebs. Die Software ist darauf ausgerichtet, bis zu 200.000 ASIC-Mining-Geräte zu überwachen. Durch das konstante Monitoring lassen sich Profite maximieren und die Performance optimieren. Für leidenschaftliche Miner wärmstens zu empfehlen.

Der Anbieter unterstützt folgende Zahlungsmöglichkeiten:

Die Gebühren richten sich nach den Bedürfnissen der Miner. Das Standardpaket umfasst 4 US-Dollar im Monat für 2 Miner. Wer sich hingegen für jährliche Zahlungen entschließt, spart 25 Prozent und muss lediglich 36 US-Dollar im Jahr bezahlen. Zur Übersicht über alle Gebühren.

Das Programm unterstützt über 50 der am meisten genutzten Mining-Softwares. Somit lassen sich so gut wie alle Kryptowährungen, die auf GPU-Mining und ASIC-Mining basieren, überwachen.

Wer möchte, kann für sein Konto eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) einrichten, um sein Konto zu schützen.

Zudem ist es auch möglich, den Zugriff für mehrere verschiedene Nutzer einzurichten.

Bei Fragen und Problemen können Nutzer das Support-Team entweder per E-Mail oder per Kontaktformular auf der Homepage kontaktieren.

Wer auf Awesome Miner setzt, findet alle Features ohne Umschweife. Die Einrichtung des Kontos geht schnell von der Hand. Im Dashboard kann man leicht alle wichtigen Funktionen überwachen. Ein Pluspunkt ist außerdem die App, mit der man auch mit mobilen Geräten jederzeit den Überblick behält. So ist es möglich, zu jeder Zeit einzugreifen, falls einmal Probleme auftreten sollten.

Mit der Native-Overclocking-Funktion haben Nutzer die Möglichkeit, beim GPU Mining die Geschwindigkeit, Spannung sowie die Lüftungen der CPUs zu überwachen. Dahingehend wird es möglich, die Geräte durch Overclocking über ihre Standard-Kapazitäten hinaus performen zu lassen.