In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Bedeutung der XRP Trust für Ripple hat
- Wie realistisch ein XRP ETF dadurch geworden ist
- Warum der XRP-Kurs nun zulegen könnte
Hinter Ripple liegen schwierige Zeiten. Über drei Jahre zog sich das Verfahren mit der SEC, das erst letzten Monat zumindest vorläufig mit einer Strafzahlung in dreistelliger Millionenhöhe für das kalifornische Unternehmen endete. Einen langen Atem brauchten vor allem aber auch Anleger. Als Investment lief XRP seit Beginn des Rechtsstreits geradezu miserabel. Stand heute ist die Kryptowährung seit damals um elf Prozent im Wert gestiegen. Bei Bitcoin sind es über 150, bei Ethereum fast 280.
Die vergleichsweise magere Ausbeute ist Folge größtenteils stagnierender Liquiditätszuflüsse. Ripple konnte seine Geschäfte nicht wie gewollt vorantreiben, Krypto-Börsen strichen XRP-Handelspaare, und auch Grayscale sah sich schließlich im Januar 2021 gezwungen, seinen XRP Trust einzustampfen. Nun gibt es das Anlageprodukt seit vergangenem Donnerstag wieder. Ein Signal, das als positiv gedeutet werden kann. Der Markt und Ripple nähern sich wieder an, und auf einmal scheint sogar der Weg zu einem ETF zumindest geebnet. Wie hoch die Chancen dafür mit Neustart des Grayscale Trust stehen, und welche Folgen dieser für den angeschlagenen XRP-Kurs hat, erläutert Krypto-Analyst Ryan Lee gegenüber BTC-ECHO.
- Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte
- Tägliche Analysen vom Marktführer
- Hot-Coins & Trading-Signale
- Exklusive Infos direkt vom Experten
- 100 % Kryptofokus - weniger Werbung
- Inkl. 24-Karat Bitcoin-Sammlermünze
Bereits Plus+ Mitglied? Anmelden