“Ich denke, es besteht eine große Chance, wenn wir bei 21 Millionen Bitcoin sind, dass Satashi [sic.] auftauchen, hysterisch lachen wird und alle Bitcoin löscht”, sagt Jamie Dimon. Der JPMorgan-Chef hat sich in einem Interview mit CNBC blamiert. Glaubt der Bankenboss das wirklich, ist seine anhaltende Kritik: begründet. Doch: Jamie Dimon ist mit seiner Annahme auf dem Holzpfad.
Denn: Bei Bitcoin kann keine einzelne Entität – auch nicht der Gründer selbst, der eigentlich Satoshi heißt, – die Kontrolle übernehmen und willkürliche Änderungen einleiten. Zugegeben: Das 21-Millionen-Limit kann geändert werden. Warum das aber sinnlos wäre und wieso Bitcoin so wertvoll ist, hat uns Bitcoinerin und “Mutter der kleinen Hodler”, Lina Seiche, erklärt.
21-Millionen-Limit ändern: Ist das wirklich sinnvoll?
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