AIDA-Kreuzfahrten sind wohl nicht sein Ding. Jack Dorsey vertreibt sich seine Freizeit lieber mit Interviews, in denen er über sein Herzensthema sprechen darf: Bitcoin. Der 47-Jährige sinnierte über das, was alles erreicht wurde, was gut läuft, wo es hapert und was uns Bitcoin in 15 Jahren einbrocken wird: den “Weltfrieden”, meint er lachend. Ernstere Töne schlägt er an, als er über die Fehlentwicklungen spricht, von denen, mit Blick auf die Mining-Industrie, es noch einige gebe. Und die im ziemlichen Kontrast zur Dezentralisierung stünden, für die Bitcoin eigentlich angetreten sei. Es gibt aber auch erfreulichere Entwicklungen.
Bitcoins größtes Problem: “Irrelevanz”
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