In Augsburg begrüßt mich Kristian Kläger mit einem freundschaftlichen Handschlag. Er ist Unternehmer, Familienvater – und Bitcoiner aus Überzeugung. Mit der Kläger Group leitet Kristian ein mittelständisches Unternehmen in dritter Generation. Ende 2022 gründete er ein weiteres Unternehmen, sozusagen als Spin-Off: die terahash.energy GmbH. “Am 21. November war ich beim Notar, natürlich der 21.”, erklärt mir der charmante Schwabe und lacht. Die Mission: Ein Tor in die Bitcoin-Welt öffnen, egal ob für erfahrene Finanzexperten, Politiker oder den örtlichen Schreiner.
Den Weg ins Rabbit Hole findet Kristian über einen Freund. Ein Kumpel bat ihn um Rat, auf welche Coins er am besten setzen solle. Damals hat der Unternehmer noch keine Ahnung von Kryptowährungen. Doch das änderte sich schlagartig. Nur wenige Wochen später betreibt er eine Full Node im Hobbykeller. “Anderen Menschen zu helfen, Bitcoin zu verstehen, stand überhaupt nicht auf meinem Plan”, erinnert sich Kristian im Gespräch. Doch der Samen war gesät. Das zarte Pflänzchen gedieh zu: Terahash.
Wir waren vor Ort und haben erfahren, was sich hinter den Kulissen von Terahash abspielt, wie die Pläne des Unternehmens aussehen und warum sich die Plattfrom nicht als “Bitcoin Company” bezeichnen würde.
Terahash: Das will die Plattform erreichen
- Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte
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- 100 % Kryptofokus - weniger Werbung
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