Drei falsche BTC-Kaufgründe Warum man nicht in Bitcoin investieren sollte

Bitcoin gilt als das renditestärkste Asset der Welt. Dennoch sollte nicht jeder in die Kryptowährung investieren. Welche Gründe gegen einen BTC-Kauf sprechen.

Tobias Zander
Teilen

Beitragsbild: Shutterstock

| Bitcoin ist eine geniale Erfindung, aber kein Allheilmittel

In diesem Artikel erfährst du:

  • Weshalb Bitcoin als Zahlungsmittel gefährlich sein kann
  • Welche unterschätzten Risiken ein BTC-Investment mit sich bringt
  • Warum man mit Bitcoin nicht schnell reich wird

Satoshi Nakamoto schürfte vor nunmehr 16 Jahren den ersten Bitcoin-Block. Seitdem hat sich vieles getan – aus einem nischigen Internetgeld, mit dem vor allem Cypherpunks und Libertäre herumspielten, ist ein gesellschaftlich legitimiertes Asset geworden, das von BlackRock-CEO Larry Fink als sicherer Hafen in Krisenzeiten angepriesen wird. Bitcoin erobert Schritt für Schritt das Finanzestablishment. Die aktuelle Schwächephase wird die Bitcoin Adoption langfristig nicht aufhalten. Dennoch gibt es falsche Motivationen für BTC-Käufe, die im schlimmsten Fall zum Totalverlust führen können. Hier sind drei Irrtümer, derentwegen man besser nicht in Bitcoin investieren sollte. Außerdem: Mit welchen Mythen über die Kryptowährung endlich aufgeräumt werden muss.

Dieser Inhalt ist exklusiv für BTC-ECHO Plus+ Mitglieder.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte
  • Tägliche Analysen vom Marktführer
  • Hot-Coins & Trading-Signale
  • Exklusive Infos direkt vom Experten
  • 100 % Kryptofokus - weniger Werbung
  • Inkl. 24-Karat Bitcoin-Sammlermünze

Bereits Plus+ Mitglied? Anmelden

Über 1,5 Millionen Leser vertrauen monatlich auf BTC-ECHO.
Bitcoin- & Krypto-Sparplan einrichten – Leitfaden & Anbieter 2025
In unserem kostenlosen BTC-ECHO Leitfaden zeigen wir dir, wie du Schritt für Schritt einen Krypto-Sparplan für Bitcoin und Co. einrichten kannst. Außerdem erklären wir, worauf du beim Kauf von Kryptowährungen achten solltest.
Jetzt zum Krypto-Sparplan Leitfaden