In diesem Artikel erfährst du:
- Weshalb Bitcoin als Zahlungsmittel gefährlich sein kann
- Welche unterschätzten Risiken ein BTC-Investment mit sich bringt
- Warum man mit Bitcoin nicht schnell reich wird
Satoshi Nakamoto schürfte vor nunmehr 16 Jahren den ersten Bitcoin-Block. Seitdem hat sich vieles getan – aus einem nischigen Internetgeld, mit dem vor allem Cypherpunks und Libertäre herumspielten, ist ein gesellschaftlich legitimiertes Asset geworden, das von BlackRock-CEO Larry Fink als sicherer Hafen in Krisenzeiten angepriesen wird. Bitcoin erobert Schritt für Schritt das Finanzestablishment. Die aktuelle Schwächephase wird die Bitcoin Adoption langfristig nicht aufhalten. Dennoch gibt es falsche Motivationen für BTC-Käufe, die im schlimmsten Fall zum Totalverlust führen können. Hier sind drei Irrtümer, derentwegen man besser nicht in Bitcoin investieren sollte. Außerdem: Mit welchen Mythen über die Kryptowährung endlich aufgeräumt werden muss.
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