Kimchi-Premium-Effekt Warum Bitcoin in Südkorea immer etwas höher steht

Ein Bitcoin ist überall gleich viel wert – nur nicht in Südkorea. Das Phänomen nennt sich “Kimchi-Premium”. Können Anleger daraus Kapital schlagen?

Moritz Draht
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Beitragsbild: Shutterstock

| In Südkorea entkoppelt sich der Bitcoin-Kurs vom Rest der Welt

In diesem Artikel erfährst du:

  • Was "Kimchi Premium" bedeutet
  • Warum der Bitcoin-Kurs in Südkorea oftmals höher steht
  • Wie sich dieser Effekt als Indikator für die Markstimmung nutzen lässt

In Südkorea klingeln die Wecker einige Stunden eher. An der Zeitverschiebung liegt es aber nicht, dass die Kurse an den Börsen manchmal verrückt zu spielen scheinen. Der Unterschied zwischen dem, was ein Bitcoin dort kostet und was man hier dafür bezahlt, ist üblicherweise so groß wie nirgendwo sonst. Das hängt mit strengen Kapitalmarktvorschriften in dem Land zusammen. Durch die kommt es zu teils gravierenden Kursunterschieden, auch bekannt als “Kimchi-Premium”. Ein Grund, warum die koreanische Krypto-Börse Upbit zu einer der weltweit größten geworden ist und als eine Art Durchlauferhitzer gerade für Altcoins dient.

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