„Das Geld ist nicht weg, es hat nur jemand anders“. Dieser Ausspruch trifft auch auf die verschiedenen Anlageklassen zu, die um das Geld ihrer Anleger konkurrieren. Je nach Markt- und vor allem Zinsphase profitieren manche Anlageklassen von Kapitalzuflüssen zulasten anderer. Mit dem rasanten Anstieg der Leitzinsen haben Aktien, Kryptowährungen und Edelmetalle das Nachsehen gegenüber Geldwerten wie Anleihen und Festgeld gehabt. Bitcoin und andere Vermögenswerte ohne Cashflow haben gegen US-Staatsanleihen und Sparkonten den Kürzeren gezogen.
Die Folge war und ist, dass die Cash-Bestände der Anleger neue Rekordstände erreichen. Noch nie war so viel Kapital in Geldwerten gebunden. Steigende Aktien- und Kryptokurse signalisieren allerdings, dass wir uns auf ein Ende dieser “Cash-Manie” hinbewegen. In diesem Artikel geht es daher um folgende Aspekte:
- Wie hoch die Cash-Bestände sind und welche Bewegungsmuster man erkennen kann
- In welcher Reihenfolge die verschiedenen Anlageklassen vom “Entsparen” profitieren und warum Bitcoin stärker als Aktien darauf reagiert
- Warum ein neuer Boom bei Stalking-Produkten bevorsteht
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