In diesem Artikel erfährst du:
- Warum der größte Vermögensverwalter der Welt bullish ist
- Wieso die zweitgrößte Bank der Welt bald einen Stablecoin launcht
- Wie JPMorgan bereits seit Jahren ein Blockchain-Netzwerk betreibt
- Was VISA und Mastercard im Space umsetzen
Krypto und die Wall Street – lange Zeit war das ein antagonistisches Verhältnis. “Kill the banks”, hieß es aus den Tiefen der anarchistisch-libertären Tech-Revolution, die Bitcoin und Co. seit 2009 vorangetrieben hatten. Doch heute arbeiten die Giganten der Wall Street selbst mit der Blockchain-Technologie – und treiben deren Massenadoption mit Riesenschritten voran. Aus “Kill the banks” ist “Make the banks great again” geworden. Von Bitcoin-Spot-ETFs im Wert von über 100 Milliarden US-Dollar über gemeinsame Tokenisierungsprojekte, die seit ihrer Gründung fast eine Billion US-Dollar umgesetzt haben, bis hin zu Träumen von eigenen Stablecoins und der Integration der Blockchain in Zahlungsnetzwerke: So bullish sind BlackRock, Bank of America, Visa und Co.
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