Sie ist eine der wichtigsten Kennzahlen zur Risikobewertung von Kapitalanlagen, die Volatilität. Kryptowährungen gelten als besonders volatil. Das ist logisch, denn: Hohe Renditen gehen im Regelfall mit erhöhtem Risiko einher. Doch was misst die Volatilität eigentlich genau und sind Bitcoin und Co. überhaupt noch so volatil, wie man annimmt?
Was genau ist die Volatilität?
Die Volatilität ist eine Kennzahl, die beschreibt, wie stark der Wert eines Assets (z.B. Aktien, Rohstoffe, Kryptos) schwankt. Genauer gesagt: Die historische Volatilität ist die in Prozent angegebene Schwankungsbreite, mit der sich der Kurs eines Assets im betrachteten Zeitraum in der Vergangenheit verändert hat.
Je höher die Volatilität, desto größer die Preisschwankungen und folglich auch das Risiko und die Rendite. Wie volatil ein Asset in der Vergangenheit war, lässt sich berechnen. Man spricht dann von der “historischen Volatilität”. Die Formel für die Berechnung der historischen Volatilität lautet:
Volatilität = Die Wurzel aus: (1/n)*((a-i)²+(b-i)²)
Was kann ich als Trader mit dieser Formel anfangen?
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