In diesem Artikel erfährst du:
- Wie sich die "unsichtbare Steuer" für Krypto-Anleger bemerkbar macht
- Welche MEV-Methoden es gibt und wie sie funktionieren
- Welcher finanzielle Schaden für Anleger entsteht
Sie gilt als “unsichtbare Steuer” – wohl die wenigsten wissen, dass sie sie zahlen, und eine Wahl hat man ohnehin nicht: Unter dem Miner oder auch “Maximal Extractable Value”, kurz MEV, werden verschiedene Methoden zusammengefasst, die den Ertrag für Miner oder Validatoren maximieren. Indem Transaktionen so zu Blöcken verpackt werden, dass sie den höchsten Profit abwerfen. Das Problem: Gewinne entstehen durch Kosten, die an Nutzer weitergegeben werden.
Inzwischen ist MEV eine Art Schattenwirtschaft, mit speziellen Softwareprogrammen, Bots und KI. Ein Millionengeschäft für Miner und Validatoren, für Nutzer, die die Rechnung mit hohen Gebühren oder auch verfälschten Token-Preisen zahlen, eine elegante Art, abgezockt zu werden. Und ein Dilemma für Blockchain-Netzwerke: Gleichberechtigung oder Dezentralität – eines von beiden wird zwangsläufig aufgeweicht. Warum die MEV-Anreizstrukturen problematisch sind, mit welchen Methoden genau dabei getrickst wird, wieso Nachteile für Nutzer entstehen – MiCA dem Treiben aber einen Riegel vorschieben könnte.
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