In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Daten Krypto-Investoren jetzt angeben müssen
- Warum Investoren ihre Wallets verifizieren müssen und weshalb zusätzliche Kosten anfallen
- Weshalb eine große Datensammlung zum Sicherheitsrisiko für Bitcoin-Investoren wird
- Warum es der EU laut Kritikern "um die Totalüberwachung der Bürger geht"
Sie soll Bitcoin- und Krypto-Transaktionen nachvollziehbarer machen, um Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu bekämpfen. Ab dem heutigen 30. Dezember 2024 müssen Anbieter von Krypto-Dienstleistungen in Europa Informationen über Absender und Empfänger erheben, übermitteln und speichern. Das schreibt die neue EU-Regulierung mit dem Namen Transfer of Funds Regulation vor. Terrorismusfinanzierung bekämpfen: Klingt ja erstmal ganz gut, oder? Geht es nach Kritikern, gleicht die ToFR aber eher einem trojanischen Pferd: Die Regulierung soll Bitcoin- und Krypto-Nutzer stärker überwachen. Die Community ist empört – zu Recht?
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