Totalverlust bei Trading Trading-Fiasko: Wie Gier und Angst das ganze Kapital pulverisieren

Wer kennt es nicht? Jahre des DCA und Hodlns, man ist in einem Bullrun-Jahr und fragt sich irgendwann: “Warum eigentlich nicht mal das Traden probieren?“ Gesagt, getan – und was soll ich sagen? Es endete im Totalverlust. Persönliche Einblicke in ein Trading-Fiasko.

Pia Messerschmitt
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Bitcoin-Zeichen auf dem Friedhof

Beitragsbild: Shutterstock

| Der Fear-and-Greed-Index steht aktuell wieder auf Angst - Zeit, einzusteigen?

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wie trotz Vorsatz Angst und Gier das Sagen haben
  • Welche Strategie ich mir für meinen Tradingversuch überlegt hatte
  • Wie ich am Ende fast alles verloren habe
  • Warum ich trotzdem wieder einsteigen werde

Warum habe ich überhaupt mit dem Trading angefangen? Ganz einfach: Ich war überzeugt, dass der Bitcoin-Kurs spätestens ab Oktober explodieren würde; der sogenannte “Uptober”. Ein 10er-Hebel sollte mir das Geld quasi auf dem Silbertablett servieren. Und ja, ich habe nur das investiert, was ich mir auch leisten konnte zu verlieren. Aber ehrlich gesagt habe ich nicht wirklich daran geglaubt, dass ich überhaupt verlieren würde.

Im Rückblick ist man immer schlauer. Wenn die Nerven Achterbahn fahren, dann macht man eben Fehler – und ich habe sie alle gemacht. Meine Geschichte soll eine Lehre sein, damit euch diese Erfahrungen erspart bleiben.

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