Dies ist Teil 2 der Reportage. Warum Terahash kein klassisches Mining-Unternehmen ist und wie man die europäische Mining-Industrie in der Politik stärken will, lest ihr im ersten Teil.
Auf dem Weg vom schicken Büro in den Keller durchqueren wir zwei schwere Türen. Schlagartig ist mir heiß – und es ist laut. Im sogenannten Energy Lab angekommen, fällt mir die Mining-Anlage ins Auge. Mehrere Geräte verursachen den ohrenbetäubenden Lärm. Dann wird es still – Fabian hat die Lüfter deaktiviert. Jetzt hört man nur noch ein leises Blubbern von einem Becken mit denselben Geräten nebenan. Die Miner laufen weiter – nur eben mit Immersionskühlung.
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