In diesem Artikel erfährst du:
- Warum sich die Krypto-Community über Solana aufregt
- Weshalb für Solana ein Imageschaden entstanden sein könnte
- Was das Marketing von Vitalik Buterin lernen kann – trotz der Gefahr eines finanziellen Ruins
Aufwändig war er nicht, aufregend auch nicht, und überhaupt: Wer schaut sich schon freiwillig einen Werbeclip an, der fast drei Minute lang geht. Außer natürlich man greift mit der Botschaft so sehr ins Klo und zieht damit einen so großen Shitstorm auf sich, dass hinterher niemand etwas damit zu tun gehabt haben will. Was war das los in der Solana-Marketingabteilung, fragt man sich, schaut man sich das Video dann doch an, das wohl eine Art Plädoyer für Erfindergeist sein sollte, sich aber eigentlich nur über Geschlechtsidentitäten lustig macht. Die Message, die transportiert werden sollte, war jedenfalls so daneben, dass sich selbst Solana-Mitgründer Anatoly Yakovenko öffentlich distanzierte. Ein Imageschaden für Solana aber dürfte bleiben. Anders als beim Krypto-Projekt Dohrnii, das Ethereum-Gründer Vitalik Buterin zwar kurzerhand zum Einsturz brachte. Für den bis dato unbekannten Coin hätte es aber wohl kaum eine bessere Reklame geben können.
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