Hohe Strafen sind möglich Steuererklärung vergessen? Was Krypto-Anleger jetzt tun müssen

Steuern auf Krypto-Gewinne sind kein schönes Thema. Doch wer die Steuererklärung ignoriert, könnte hart bestraft werden. Warum Anleger schnell handeln sollten.

Tobias Zander
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Steuern

Beitragsbild: Shutterstock

| Nur zwei Dinge sind sicher: Der Tod und die Steuern

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum man dringend handeln sollte, um zukünftigen Ärger mit dem Finanzamt zu vermeiden
  • Welche Strafen für Steuersünder schlimmstenfalls drohen
  • Wie Krypto-Investoren die Strafen jetzt noch verhindern können

Am 2. September endete die Abgabefrist der Steuererklärung für den Besteuerungszeitraum 2023. Kein Problem für Krypto-Investoren, die sich rechtzeitig mit der Versteuerung ihrer Gewinne befassten und diese korrekt meldeten. Immerhin: Wer seine Coins länger als ein Jahr hält, darf sich in Deutschland über steuerfreie Gewinne freuen. Doch was, wenn man die Einkommenssteuerklärung vergessen hat?

Die Verjährungsfrist im Falle einer Steuerhinterziehung liegt bei zehn Jahren. Vor dem Hintergrund der transparenten Blockchain-Transaktionen ist es also keine kluge Idee, darauf zu hoffen, dass die Finanzbeamten schon nichts herausfinden werden.

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