In diesem Artikel erfährst du:
- Warum Solana überlastet ist
- Wie die Krise das Netzwerk auf die Probe stellt
- Warum das Problem bald behoben werden könnte
- Wie Base von der aktuellen Krise profitiert
- Die langfristigen Kursaussichten von Solana
Es lief so gut für Solana. Wohin man die letzten Monate schaute, DeFi oder Memecoins: ein explosives Wachstum. Ripple und BNB geflippt, Ethereum in vielen Bereichen überholt, die beste Kursperformance der Top-Coins in 2023, überall Mondprognosen, von 1.000 US-Dollar diesen Bullrun bis 3.200 US-Dollar in 2030. Und jetzt: das böse Erwachen.
Solana liegt mehr oder weniger lahm seit letzter Woche. Fast zwei Drittel aller Transaktionen scheitern, liest man – ein Negativrekord, selbst für die unstete Blockchain. Auf manchen Plattformen beträgt die Fehlerrate 90 Prozent.
Die Stimmung in Teilen der Szene kippt, der Kurs schwächelt. Und die Konkurrenz – vor allem das Ethereum Layer-2 Base – profitiert und droht Solana zu überholen. Hat der Überflieger seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht oder ist die Krise sogar ein guter Zeitpunkt, um nachzulegen?
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