In diesem Artikel erfährst du:
- Wie viel Bitcoin laut Fidelity, Ark Invest und BlackRock optimal für das Portfolio sind
- Welche Risiken ein Bitcoin-only-Portfolio birgt
- Wie viel Bitcoin das Portfolio wirklich braucht
Spätestens mit der Legitimierung der Krypto-Leitwährung durch die US-Börsenaufsicht SEC steht fest: Bitcoin gehört ins Portfolio. Das zumindest finden die ETF-Sponsoren BlackRock, Fidelity und Co. Die Finanzgiganten verwalten über 15 Billionen US-Dollar für über 100 Millionen Kunden auf der ganzen Welt.
Innerhalb der letzten sechs Monate haben die Vermögensverwalter über 900.000 BTC vom Markt genommen – institutionelle Investoren wollen das digitale Gold in ihrem Portfolio. Auch Privatinvestoren sollen BTC zur Vermögensbildung benutzen. Zu folgender Bitcoin-Allokation raten die Finanzgiganten der Wall Street.
Fidelity: 1 – 3 Prozent in Bitcoin
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