Wenn Kritiker etwas an Bitcoin nicht gefällt, dann der Stromverbrauch. Zu hoch, zu schädlich und ohnehin sinnfrei eingesetzt, lauten ihre Argumente. Es ist wie damals mit dem Internet: Etwas Neues, das man nicht versteht, ist erstmal gefährlich. Um bei der Aufklärung zu helfen, sind verlässliche Daten wichtig. Das findet auch James Butterfill, seines Zeichens Head of Research beim Krypto-Wertpapieremittenten Coinshares. “Schaut auf die Daten. Bitcoin ist effizienter und nutzt erneuerbare Energie. Vergleicht es mit anderen energieintensiven Sektoren. Bitcoin ist nicht das Umweltproblem, für das es oft gehalten wird”, erklärt er im Gespräch mit BTC-ECHO. Wieso die Emissionen im Bitcoin-Netzwerk langfristig sinken und wie ein Mining-Unternehmen 1.000 Tonnen Gemüse pro Jahr produzieren will, erfahrt ihr hier.
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