In diesem Artikel erfährst du:
- Warum Worldcoin unter Beobachtung steht
- Wie sich das Projekt technisch umstellt
- Wie die neuen Iris-Codes funktionieren
- Wann eine eigene Blockchain an den Start geht
- Was man von der "World Chain" erwarten darf
Als vor knapp einem Jahr der Vorhang fiel, war die Aufregung enorm. Sam Altman, dem wenige Monate zuvor mit ChatGPT ein Kunststück in der KI-Entwicklung gelang, präsentierte nun mit seinem Entwicklerstudio Tools for Humanity Projekt Worldcoin. Eine Kryptowährung, mit Wallet, einer ID und philanthropischen Absichten: Von einem bedingungslosen Grundeinkommen war die Rede. Dafür muss man jedoch sensible Daten überlassen: biometrische Iris-Scans, angefertigt von silbernen Metallkugeln, den Orbs.
Aus diesem “Gimmick” wurde zunehmend ein Fallstrick. Viele Länder, auch Deutschland, prüfen Datenschutzverstöße, Aktivitäten werden eingefroren. Sinnbildlich für das gesamte Projekt kam auch die Kryptowährung zuletzt vom Kurs ab, die inzwischen 60 Prozent vom im März erreichten Rekordhoch trennt. Ob und wie Worldcoin sich nun neu erfindet, was man vom baldigen Start einer eigenen Blockchain erwarten darf und mit welchen neuen technischen Verfahren man auf die Datenschutzbedenken reagiert, darüber sprach BTC-ECHO mit dem Head of Blockchain der Worldcoin Foundation, Remco Bloemen.
“Arbeiten eng mit Behörden zusammen”
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