Die „Virtualisierung von allem“ hat begonnen. Und ganz vorne mit dabei: das Render Network (RNDR). Das Projekt setzt sich zum Ziel, das Metaverse zum Leben zu erwecken. Dafür braucht es vor allem eines: Rechenleistung – und zwar nicht gerade wenig. Nach Matthew Ball, Autor von „The Metaverse“, wird die neue, virtuelle Parallelwelt die größte Rechenanforderung in der Geschichte der Menschheit benötigen. Holografische Displays, Game Engines und VR-/AR-Visualisierungen für Millionen bis hin zu Milliarden von Menschen – so jedenfalls die Vision. Schon jetzt ist also klar: Wenn wir alle irgendwann durch die immersiven Landschaften des fünften „Avatar“-Teils mit unserer Apple Vision Pro reisen wollen, braucht es exponentiell mehr Power.
Die heutige, zentralisierte Infrastruktur ist dieser Aufgabe jedoch nicht gewachsen. Besonders, da große Rechenzentren immer weniger skalierbar und kostspieliger werden. Wie sich aber herausstellt, bieten gewöhnliche Grafikkarten (GPUs), die einfachen Konsumenten zur Verfügung stehen, hier eine Lösung. Sie lassen sich für bestimmte Zwecke so koordinieren, dass sie deutlich effektiver und günstiger sind als die weitaus weniger flexible Hardware großer Unternehmen. Das Render-Netzwerk zeigt, wie es geht.
Rendering on Demand
Render ist ein dezentrales Peer-to-Peer-Netzwerk, das von GPUs erzeugte Rechenleistung für das Rendern von Animationen, visuellen Effekten und Co. bereitstellt. Im Grunde besteht es aus zwei Seiten: Nutzer, die Bedarf nach schnellen Rendering-Diensten haben, und Anbieter, die ihre im Leerlauf befindlichen Grafikkarten per Cloud bereitstellen. Das Währungsmittel dieses Markts ist der RNDR-Token.
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