In diesem Artikel erfährst du:
- Wie man aus einer Abneigung gegen Bitcoin ein passives Krypto-Einkommen aufbaut – à la Peter Schiff
- Warum sich auch eine dreiste "Geschäftsidee" mit Blick auf die aktuelle Datenlage lohnen könnte
- Weshalb bei Krypto-Analysten manchmal Vorsicht geboten ist
So schnell kann es gehen: Gestern noch beim Pfandleiher, heute schon wieder im geleasten Sportwagen unterwegs. Die Grabesstimmung der letzten Wochen scheint auf einmal verflogen: Der Krypto-Markt macht einen Satz nach oben, Bitcoin robbt sich erneut an 100.000 US-Dollar heran und laut Fear and Greed Index, der noch vor einer Woche bei “Angst” stand, greift heute wieder die “Gier” um sich. Selbst für den Krypto-Markt sind diese Ausschläge, die auch gestandene Analysten wie Cryptoquant-CEO Ki Young Ju etwas irritiert dastehen lassen, extrem. Alles scheint wieder möglich, was sich immer dann zeigt, wenn die Prognosen der Investmentfirmen wie Ark Invest völlig über das Ziel hinausschießen. Doch auch die Datenlage könnte schlechter aussehen: An den Börsen wird sich um Bitcoin gerissen wie zuletzt 2023. Davon könnte ausgerechnet Peter Schiff profitieren.
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