Wenn Jack Dorsey ein Kryptoprojekt anpreist, gleicht das einem Ritterschlag in der Bitcoin-Szene. Die neueste Empfehlung des Twitter-Gründers ist Nodeless. Ein Projekt, mit dem Händler in ihren Shops Bitcoin On-Chain oder über das Lightning-Netzwerk empfangen können. Und das Ganze äußerst unkompliziert. IT-Kenntnisse sind nicht nötig. Seitdem Dorsey den Bezahl-Service auf Social-Media geteilt hat, erfährt das Projekt einen kleinen Hype. Doch was ist so besonders an Nodeless und worin unterscheidet es sich von bereits vorhandenen Lösungen?
So funktioniert Nodeless
Mit Nodeless können Händler eine Funktion auf ihren Websites und Onlineshops integrieren, die es ihnen ermöglicht, Bitcoin zu empfangen. Dabei spielt das Lightning-Netzwerk eine wichtige Rolle. Um Neulingen den Sprung in die Kryptowelt zu erleichtern, gibt es bei Nodeless einige Besonderheiten, die das Projekt auszeichnen. Das wichtigste Feature steckt schon im Namen. Wer Nodeless benutzt, betreibt keinen eigenen Netzwerkknoten (Node). Die Zahlungen laufen über einen Knoten des Unternehmens. Das verringert den Verwaltungsaufwand beim Nutzer, erfordert weniger technische Expertise und erhöht damit die Benutzerfreundlichkeit.
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