In diesem Artikel erfährst du:
- Warum laut Michael Saylor die meisten Bitcoin-Anleger in einigen Jahren ausgesorgt haben sollten
- Wann sich seine Prognose erfüllen soll
- Was Peter Schiff von dieser These hält
Noch einen Augenblick diese Stille genießen. Diese beinahe friedliche Ruhe, in die sich der Krypto-Markt seit Wochen einlullt. Rückblickend könnte man sich noch über etwas Wellness freuen, wenn der Bitcoin-Kurs erstmal richtig in die Gänge kommt. Michael Saylor bringt die Pulsader vorab schon mal auf Anschlag: Nicht eine, auch nicht zwei: dreizehn Millionen US-Dollar legt er auf den Tisch, ohne eine Miene zu verziehen. Man wird noch träumen dürfen, Saylor aber scheint sich ziemlich sicher. Etwas hochgegriffen scheint die Zahl dagegen für Peter Schiff. Dem Ökonomen, um keinen Seitenhieb verlegen, schmeckt Saylors Prognose so gar nicht – seinem Unternehmen, Microstrategy, gibt er gleich noch einen mit.
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