In diesem Artikel erfährst du:
- Warum es vergleichsweise weniger Bitcoin-Wale gibt
- Was diese Entwicklung über den Krypto-Markt sagt
- Welche Faktoren für eine Korrektur sprechen
Bitcoin bricht Rekorde, der Markt prosperiert, das Halving steht an. Und die “Big Player”: schlummern scheinbar noch vor sich hin. Im Vergleich zu früheren Aufschwungphasen gibt es deutlich weniger Walnachwuchs. Kamen in 2021, als Bitcoin sein voriges Rekordhoch stemmte, noch täglich 4.000 Millionäre dazu, sind es aktuell nur die Hälfte davon. Dabei liegt der Kurs einige Tausend Dollar über dem vorherigen Rekordstand. Über die Gründe dafür lässt sich mutmaßen. Das Phänomen könnte darauf hindeuten, dass betuchte Investoren noch mit angezogener Handbremse an der Rallye teilnehmen. Oder darauf, dass sie einen Abverkauf abpassen – und der Kurs vorerst eine Verschnaufpause einlegen könnte.
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