In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Steuerfallen viele Krypto-Trader bisher nicht kennen
- Weshalb Buy and Hold vom deutschen Finanzamt belohnt wird
- Welchen Haken die Freigrenze von 1000 Euro (2024) hat
- Welche Steuern für Krypto-Anleger beim Staking anfallen
- Warum Michael Saylor ein Fan der Jahreshaltefrist wäre
In dieser Welt ist nichts sicher, außer dem Tod und den Steuern, sagte Benjamin Franklin schon vor über zwei Jahrhunderten. Nun rückt sie allmählich näher, die Abgabefrist der Steuererklärung für den Besteuerungszeitraum 2024. Viele Krypto-Investoren sind verunsichert, denn zur Einfachheit neigt das deutsche Steuerrecht traditionell nicht.
Es herrscht Unklarheit bei Themen wie der Verlustverrechnung, der Freigrenze oder dem Umgang mit Staking-Rewards. Klar ist nur: Steuerpflichtige Gewinne müssen deklariert werden, sonst drohen Strafen bis hin zum Gefängnis. BTC-ECHO hat mit Steuerexperten gesprochen, um Licht ins Dunkel zu bringen. Vor welchen Fallstricken sich Krypto-Investoren hüten sollten – und wie man die Steuerlast effektiv reduziert.
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