In diesem Artikel erfährst du:
- Was die Krypto-Industrie von den Steuerplänen der SPD hält
- Warum die Jahreshaltefrist als so wichtig für den Branchen-Standort eingeschätzt wird
- Warum die Erhöhung der Kapitalertragssteuer das eigentlich größere Thema sein könnte
- Inwiefern die Steuerpläne den Innovationsstandort Deutschland schädigen sollen
Für Krypto-Anleger ging der jüngste Mittwochabend mit einem Schockerlebnis einher. Unter ihrem Vorsitzenden Lars Klingbein will die SPD die Jahreshaltefrist für Bitcoin und Co. kippen. Statt Steuerfreiheit auf Krypto-Gewinne genießen zu können, sollen Investoren zukünftig Kapitalertragssteuern in Höhe von 30 Prozent zahlen. Die Steuer-Agenda inkludiert auch eine Finanztransaktionssteuer sowie die Wiedereinführung der Vermögenssteuer. BTC-ECHO hat deutsche Finanzmarkt- und Krypto-Experten zur SPD-Steueroffensive befragt. Sind neue Krypto-Steuern ungerecht gegenüber den Bürgern? Und bedrohen sie gar Deutschland als Innovationsstandort?
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