Eine weitere aufregende Woche im Krypto-Space neigt sich dem Ende. Die wichtigsten Ereignisse um Bitcoin, Ethereum und Co. kompakt im Überblick.

Digitale Identitäten: Parlament gibt EU-Wallet grünes Licht

Mit 418 zu 103 Stimmen entschied sich das EU-Parlament dafür, Gespräche mit den Mitgliedsstaaten über eine europäische Wallet zu führen. Diese könnten EU-Bürger:innen dafür nutzen, sich beispielsweise online zu identifizieren, ohne Umweg über eine Drittpartei.

Alles Weitere dazu lest ihr hier nach: Parlament stimmt für EU-weite Wallet

Gleichzeitig legte man im EU-Parlament neue Anforderungen für Smart Contracts fest. Alle Details hier: EU-Parlament beschließt strengere Regeln für Smart Contracts

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Von Bored Apes bis CryptoPunks So will die BaFin NFTs regulieren

Fidelity: Vermögensverwalter lanciert Krypto-App

Mit “Fidelity Crypto” verschafft der Vermögensverwalter insgesamt 37 Millionen Kund:innen Zugang zu Kryptowährungen. Die neue App von Fidelity soll es Nutzer:innen ermöglichen, über die Plattform Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) zu handeln.

Mehr Informationen findet ihr hier: 37 Millionen Kunden haben jetzt Zugang zu Bitcoin und Ether

Geldwäsche im Darknet: “ChipMixer” hochgenommen

Der nach eigenen Angaben “welt­weit größ­ten Geld­wä­sche­dienst im Dark­net” wurde nun auf Eis gelegt. Das erklärte das Bundeskriminalamt (BKA) in einer Pressemeldung. Insgesamt seien seit 2017 rund 154.000 Bitcoin über “ChipMixer” gewaschen worden sein.

Mehr Details lest ihr hier: Größter Krypto-Geldwäschedienst im Darknet gesprengt

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Darknet Zwischen Kriminalität und Revolution

Berlin: Bitcoin-Logo erstrahlt in der Hauptstadt

Das Bitcoiner-Kollektiv Bitman hat es wieder getan: Nachdem das Logo von “Orange Coin” vor einiger Zeit den Berliner Fernsehturm zierte, war jetzt ein Hochhaus neben der Warschauer Brücke dran. Live mit dabei: BTC-ECHO.

Alles Weitere zu den Hintergründen der Aktion lest ihr hier: Bitcoin-Logo strahlt über Berliner Warschauer Brücke

Mining: Solo-Miner findet Bitcoin-Block

Manchmal hat man eben Glück. So wie der Solo-Bitcoin-Miner, dem es mit einer Hashrate von nur 0,002 Prozent gelungen ist, einen Block zu lösen. Dafür kassierte er 6,25 BTC als Belohnung. Ein Einzelfall ist dies jedoch nicht: Bereits im Januar und Februar letzten Jahres konnten zwei Solo-Miner allen Wahrscheinlichkeiten trotzen.

Wie das passieren konnte, lest ihr hier nach: Glücklicher Solo-Miner findet Bitcoin-Block