In diesem Artikel erfährst du:
- Wieso Gold seinem digitalen Pendant voraus ist
- Welcher Altcoin diese Woche in den Tod gesprungen ist
- Warum Bitcoin- und Ethereum-Nutzer jetzt von niedrigen Transaktionsgebühren profitieren
Zum Familientreffen an Ostern müssen Krypto-Investoren stark sein: Seit Weihnachten hat Bitcoin etwa 12 Prozent verloren, Ethereum ist um 53 Prozent gesunken. Aber: Immerhin teilt Onkel Fritz mit seinem ETF-Sparplan das gleiche Schicksal. Oma Elise hingegen kann sich glücklich schätzen: Ihr Goldgebiss ist jetzt deutlich wertvoller. Denn: Im Gegensatz zu Bitcoin steigt das Edelmetall täglich auf ein neues Allzeithoch. Ganz anders bei einem Altcoin: Statt nach oben, springt er nach unten – in den vermeintlichen Tod.
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