Vom Aufsteiger zum Outsider Welche Zukunft hat Polygon noch?

Polygon zählte während des NFT-Hypes zu den Überfliegern am Krypto-Markt, verpasste danach aber den Anschluss. Das wird zum Problem.

Moritz Draht
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Beitragsbild: Shutterstock

| Polygon tut sich gegen die Konkurrenz am Markt schwer

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum Polygon momentan schwächelt
  • Wo sich anhaltende Probleme zeigen
  • Welche Projekte Polygon den Rang ablaufen

Die Umbenennung des MATIC-Tokens zu POL im September war ein konsequenter Schritt in der Transformation von Polygon. Nicht nur namentlich hat sich das Projekt, welches als Stütze für Ethereum begann, weiterentwickelt. Im Zuge eines monatelangen Upgrades positioniert sich Polygon immer mehr als Brückenbauer für inzwischen das gesamte Web3 und versteht sich dabei vor allem auch als Türöffner für Unternehmen zum Markt der Real World Assets. Der neu benannte POL-Token, wegen seiner vielfältigen Funktionen von seinen Entwicklern auch als “hyperproductive token” bezeichnet, soll darin das verbindende Element sein. Mit Blick auf die Kursentwicklung wird der seinem Beinamen aber nicht gerecht. Während die Marktkapitalisierung immer weiter zurückfällt, zeigen sich auch auf On-Chain-Ebene Risse, die am Erfolg der neuen Projektausrichtung zweifeln lassen.

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