In diesem Artikel erfährst du:
- Warum der Token-Verkauf von World Liberty Financial bislang ein Desaster ist
- Weshalb selbst die Macher von Trumps Krypto-Projekt von Investitionen abraten
- Wiese Anthony Scaramucci von Betrug spricht
Der Vorhang ist gefallen: Donald Trump verkündete am Mittwoch offiziell den Start seines ominösen Krypto-Projekts World Liberty Financial. Dabei handelt es sich, wie man nun weiß, um eine Plattform wohl hauptsächlich für den Handel von Stablecoins. Im zugehörigen “Gold Paper” klingt das natürlich etwas glamouröser. Von einer “Bewegung” ist die Rede, einer “neuen Ära der dezentralen Finanzen”. Und überhaupt: “Be DeFiant”. Benebelt von der tiefgründigen Leere einer Parfümwerbung, geht es am Ende auch wohl nur genau darum: irgendwas mit Krypto, irgendwie dabei sein. Der Letzte, der jedenfalls so wirkt, als habe er verstanden, was da vor sich geht, ist Donald “Chief Crypto Advocate” Trump selbst. Eines dürfte er aber inzwischen gelernt haben: Wie man sich vor möglichst vielen Augen mit einem Krypto-Projekt auf die Nase legt.
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