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In zentral gesteuerte Projekte zu investieren, bei der die volle Kontrolle in der Hand einer einzelnen Instanz liegt, birgt gewisse Risiken. So besteht die Gefahr, dass das Unternehmen nur auf die eigenen Vorteile bedacht ist, um etwa möglichst viel Profit in die eigene Tasche zu stecken.
Für Nutzer sind die Strukturen solcher Projekte oftmals bewusst undurchsichtig gestaltet, um die Vorgänge und Transaktionen zu verschleiern. Wer hier investiert, kann sich am Ende nicht sicher sein, was mit seinem Geld passiert und ob es wirklich eine Rendite geben wird.
Zudem fehlt es in zentral verwalteten Projekten an Mitbestimmungsrechten. Wichtige Entscheidungen werden über die Köpfe der Nutzer hinweg getroffen. Letztendlich sind die Nutzer dem Willen der Projektverantwortlichen ausgeliefert und müssen vieles akzeptieren, was ihnen vielleicht gar nicht gefällt. Auch bei vielen Mining-Projekten, die am Markt existieren, sind solche Strukturen leider keine Seltenheit.
Infinity Hash: Dezentralität im Fokus
Einen ganz anderen Weg schlägt hingegen Infinity Hash ein. Dezentralität, Transparenz und demokratische Werte sind die Grundprinzipien, auf denen das innovative Community-Mining-Projekt im Bitcoin-Netzwerk basiert. So werden die meisten Funktionen und die Zukunftsstrategie von Infinity Hash größtenteils nach dem Willen der Gemeinschaft und deren Feedback ausgerichtet. Über Updates und Neuigkeiten wird regelmäßig im Infinity Hash Blog informiert.
Die Dezentralität von Infinity Hash beginnt schon bei der Organisation des Minings. Die Miner, die sich bei dem Projekt engagieren, arbeiten komplett dezentral und sind bestrebt, möglichst viele Belohnungen für neu geschürfte Blöcke im Netzwerk zu erhalten, von denen die Gemeinschaft profitiert.
Denn jeder Nutzer, der sich bei Infinity Hash anmeldet und einen Share erwirbt, wird automatisch Anteilseigner an den tatsächlich erwirtschafteten Erlösen der Miner. So werden die Nutzer ohne Umwege direkt und nachvollziehbar an den Miner-Belohnungen beteiligt.
Die Gemeinschaft entscheidet
Dezentralität bedeutet bei Infinity Hash auch, dass nicht ein kleiner Kreis von Geschäftsführern wichtige Entscheidungen allein trifft, sondern die Nutzer als Anteilseigner ein wichtiges Stimmrecht erhalten. So werden sie in Form von Umfragen und Abstimmungen kontinuierlich in die Weiterentwicklung von Infinity Hash einbezogen und können ihre Meinung als direktes Feedback einbringen.
Dezentralität im Bitcoin-Netzwerk heißt zudem, dass jede Transaktion in der Blockchain für die Nutzer vollständig nachvollziehbar ist und Betrug und Manipulation konsequent ausgeschlossen werden. Genauso ist auch Infinity Hash ausgerichtet. Die Nutzer können zu jedem Zeitpunkt nachvollziehen, welche Leistung die Miner tatsächlich erbringen und wie sich dies auf ihre Rendite auswirkt.
Dafür bietet das Mining-Projekt in Echtzeit Einblicke in die Hashrate des Mining-Pools und liefert zu jedem einzelnen Miner Detailinformationen. Details dazu verrät das Projekt in einem Video auf der Website.
Renditen sind transparent und nachvollziehbar
Transparent, fair und dezentral sind auch die Renditeausschüttungen bei Infinity Hash. Es wird kein Geheimnis daraus gemacht, dass die ersten 50 Prozent der Miner-Belohnungen direkt an die Investoren von Infinity Hash ausgezahlt werden. Lediglich die tatsächlich entstandenen Stromkosten der Miner werden von den Rewards abgezogen. Ein Überblick zu den Energiekosten des Projektes liefert die öffentlich einsehbare Strom-Wallet.
Die Verteilung der Revenues erfolgt 100 Prozent gerecht und bemisst sich anhand der gehaltenen Shares. Ein Nutzer, der eine größere Menge an Shares besitzt, enthält entsprechend auch einen verhältnismäßig größeren Anteil an den Miner-Belohnungen. Jeder hat damit selbst in der Hand, wie hoch seine Erlöse am Ende sein werden.
Die Einkünfte können sich Nutzer komfortabel in Bitcoin auszahlen lassen. Denn das Projekt verleiht seiner Überzeugung von der Ursprungsidee des Bitcoins auch durch die große Bedeutung von BTC im Ökosystem Ausdruck. Ob für Einzahlungen, Auszahlungen oder für den Bezug der Rewards – überall kann BTC genutzt werden.
Aber Infinity Hash ist demokratisch und lässt die Nutzer entscheiden, wie sie ihre Renditen beziehen möchten. Deshalb können sie sich ihre Erlöse auch als Fiat-Geld auf ihr Bankkonto auszahlen lassen.
Infinity Hash reinvestiert für seine Nutzer
Die verbleibenden 50 Prozent der von den Minern erzielten Einkünfte landen nicht etwa in der Tasche von Geschäftsführern, sondern werden für die Gemeinschaft verantwortungsvoll reinvestiert. Nutzer können genau nachvollziehen, wie ihr Investition für den Kauf von besserem Miner-Equipment verwendet wird, um die Leistungsfähigkeit der Miner stetig zu verbessern und damit die erzielten Rewards zu steigern.
Dafür lässt sich jederzeit die Reinvest-Wallet aufrufen. Mit der kontinuierlichen Verbesserung der Ausrüstung können Nutzer in Zukunft von noch mehr Effizienz und wachsenden Erlösen profitieren.
Infinity Hash zeigt, wie die Zukunft von dezentralem Bitcoin Mining kombiniert mit möglichst hohen Renditen für die Nutzer heute aussehen kann. Eine Anmeldung bei Infinity Hash ist über diesen Link möglich.
Für weitere Information besuche den Infinity-Hash Brandhub.