In diesem Artikel erfährst du:
- Warum Bitcoin als "spekulativer Vermögenswert" eingestuft wird
- Warum Gold als "sicherer Hafen" gilt – und Bitcoin (noch) nicht
- Ob sich Gold oder BTC besser als Krisenabsicherung eignen
- Wie sich die Portfoliokombination aus Bitcoin, Gold und Aktien auf die Rendite auswirkt
- Warum Bitcoin in der Theorie ein besserer Wertespeicher als Gold ist
Entstanden aus der Finanzkrise von 2008 will Bitcoin eine Absicherung gegen eben jene zerstörerische Situationen sein – dafür wurde die Kryptowährung entwickelt. Dezentral abgesichert, vertrauenslose Funktionalität und absolute Begrenztheit auf 21 Millionen Coins: Mit diesen Eigenschaften hebt sich Satoshi Nakamotos Entwicklung von Aktien, Anleihen und sogar Gold ab. Allerdings muss man konstatieren, dass BTC auf Krisen wie beispielsweise den aktuellen Handelskrieg von Donald Trump oft mit einer Kurskorrektur reagiert, ähnlich wie der Finanzmarkt – genau das Gegenteil versprechen aber viele Bitcoiner. Gold hingegen kann seinen Wert in solchen Phasen oft beibehalten und steigt sogar auf neue Allzeithochs. Ist Bitcoin wirklich die versprochene Krisenabsicherung? Oder müssen sich Bitcoiner in Zukunft wieder auf das glänzende Edelmetall verlassen?
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