"Ein Gift für Krypto" Der Airdrop-Hype ist endgültig vorbei: Was die Branche daraus lernen sollte

Enttäuschte Erwartungen, fragwürdige Verteilungen, ein System komplett falscher Anreize: Wie Airdrops gescheitert sind. Eine Analyse.

Giacomo Maihofer
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Beitragsbild: Shutterstock

| Das geschenkte Geld dient den Projekten als Lockmittel

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wie der Airdrop-Hype entstanden ist
  • Was für massive Gewinne sie teilweise brachten
  • Was gute von schlechten Airdrops unterscheidet
  • Warum Airdrops als Konzept so gut wie gescheitert sind

400 Token des Altcoins UNI, zeitweise waren das über 15.000 US-Dollar, verteilt an 250.000 Adressen: Das war die Bilanz eines der wichtigsten Airdrops der Krypto-Geschichte, der dezentralen Kryptobörse Uniswap aus dem Jahr 2020. Und löste nur drei Jahre später einen massiven Goldrausch aus: Airdrops dominierten seitdem die Branche. Gefühlt jedes Protokoll kündigte einen an. Laut Daten von Dune wurden seit Uniswap knapp 30 Milliarden US-Dollar verschenkt. Kein Wunder, dass Nutzer begannen, jedem Airdrop hinterherzujagen.

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