Meinungs-ECHO  Hoskinson lädt Garlinghouse zum “Sektentreffen” ein

Charles Hoskinson und Brad Garlinghouse sind die Gesichter erfolgreicher Krypto-Projekte. Kritik an seinem Guru-Status konterte der Cardano-Chef nun lässig.

Moritz Draht
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Beitragsbild: picture alliance

| Hat sich eine treue Fangemeinde aufgebaut: Cardano-Gründer Charles Hoskinson

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum Raoul Pal Ripple und Cardano mit Sekten vergleicht
  • Welche Retourkutsche er dafür erhielt
  • Wie Charles Hoskinson auf die Kritik reagiert
  • Warum Justin Sun sie wohl eher verdient hätte
  • Wie Vitalik Buterin beim Meme-Hype mitmischt

Von wegen “Community”. Insgeheim wusste man es schon immer: Projekte wie Cardano und Ripple sind nichts als Sekten, deren Anhänger ihren Gurus, namentlich Charles Hoskinson und Brad Garlinghouse, blind aus der Hand fressen. Diese Ansicht vertritt zumindest Real Vision CEO Raoul Pal. In einem Interview richtete er warnende Worte an diejenigen, die sich fanatisch an überholte Blockchain-Projekte klammern: “Wir sind hier, um Geld zu machen, nicht um in einer Sekte zu sein”. Denn: “Sekten machen kein Geld, außer ihre Anführer”. Den Ball spielte Charles Hoskinson lässig zurück – womöglich nur eine Finte?

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