Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Was sich dem geneigten Kunstliebhaber aber in der NFT-Welt darbietet, stellt den Sehnerv auf eine Belastungsprobe: Pixelhaufen, KI-Trash, die X-te Auflage “streng limitierter” Avatarbildchen. Nach einer Weile kommt es irgendwann ganz von alleine, dieses Gefühl, sich die Augen auswaschen zu wollen. War das mit der Dezentralisierung des Kunstbetriebs gemeint? Eine endlose NFT-Müllhalde? Vielleicht der Preis der Zensurfreiheit. Da wundert es kaum, dass auch Ewiggestrige am NFT-Markt auf ihre Kosten kommen – und das nicht zu knapp.
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