Spätestens seit dem Versiegen der Gaslieferungen aus Russland ist klar: Das Heizen mit Öl und Gas im Angesicht der Klimakrise ist ein Auslaufmodell. Strombasierte Wärme ist en vogue und seit Robert Habecks Heizgesetz in aller Munde. Die Wärmepumpe gilt nun als Galionsfigur des zukunftsgerichteten Heizens für jedermann. Bis die grüne Hoffnung auf nachhaltige Wärme in den eigenen vier Wänden Realität wird, ist es allerdings noch ein langer Weg.
Doch auch ohne Wärmepumpe gibt es Mittel und Wege, die Wohnung mit Strom warmzuhalten. Eine Möglichkeit sind Bitcoin-Mining-Heizungen. Denn: Wo gehobelt wird, da fallen Späne und wo gemint wird, da entsteht Wärme. Die kann man nutzen. Das Prinzip ist leicht erklärt:
Einfach den Miner an den Strom anschließen und los gehts. 100 Prozent des Stroms, der in den Miner fließt, kommt in Wärme wieder raus. Ob ich also einen Heizlüfter aus dem Baumarkt bei mir anschließe, macht in Sachen Stromverbrauch in Effizienz keinen Unterschied – außer, dass der Heizlüfter keine Bitcoin produziert
erklärt Maximilian Obwexer von 21ENERGY, einem Anbieter von Mining-Heizungen.
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